Wenn man in einer kleinen Stadt an dem Flussufer aufwächst, zwei Lieben sind einfach angeboren – die Liebe zu Wasser und Liebe zu Natur. Noch als kleiner Junge beobachtete ich meinen Vater, der er auf traditionelle Weise hölzerne Boote bastelte. Seine Arbeit hat mir unheimlich viel gefallen – ich beobachtete wie sich anscheinend formlose Holzteile in etwas verwandeln, was mir viel Spaß und Lust in Sommermonaten bringen würde. Immerhin gab es immer weniger Holzboote. Sie wurden immer mehr durch die Kuststoffboote ersetzt, die für wenig Geld eine einfache Lösung für die „Flussfahrt“ bieten, deren Instandhaltung fast aufwandlos ist. Dies bestätigt die Tatsache, dass nur wenige Leute genug Zeit und Kenntnisse haben, hölzerne Boote zu instandhalten.

Lange Zeit plante ich selber ein eigenes Kanu zu basteln und ich überlegte mir, wie ich diese zwei „Welten“ miteinander verbinden könnte – die „hölzerne Seele“ und einfache Instandhaltung. In einer Fachzeitschrift lernte ich eine interessante Methode kennen – das Kleben der Holzleisten, die mittels Glasfiber und Epoxy-Harz geschützt werden. Eine perfekte Kombination! Natürlich, wenn es fachgerecht realisiert wird.

Wenn man in einer kleinen Stadt an dem Flussufer aufwächst, zwei Lieben sind einfach angeboren – die Liebe zu Wasser und Liebe zu Natur. Noch als kleiner Junge beobachtete ich meinen Vater, der er auf traditionelle Weise hölzerne Boote bastelte. Seine Arbeit hat mir unheimlich viel gefallen – ich beobachtete wie sich anscheinend formlose Holzteile in etwas verwandeln, was mir viel Spaß und Lust in Sommermonaten bringen würde. Immerhin gab es immer weniger Holzboote. Sie wurden immer mehr durch die Kuststoffboote ersetzt, die für wenig Geld eine einfache Lösung für die „Flussfahrt“ bieten, deren Instandhaltung fast aufwandlos ist. Dies bestätigt die Tatsache, dass nur wenige Leute genug Zeit und Kenntnisse haben, hölzerne Boote zu instandhalten.

Lange Zeit plante ich selber ein eigenes Kanu zu basteln und ich überlegte mir, wie ich diese zwei „Welten“ miteinander verbinden könnte – die „hölzerne Seele“ und einfache Instandhaltung. In einer Fachzeitschrift lernte ich eine interessante Methode kennen – das Kleben der Holzleisten, die mittels Glasfiber und Epoxy-Harz geschützt werden. Eine perfekte Kombination! Natürlich, wenn es fachgerecht realisiert wird.

Wenn man in einer kleinen Stadt an dem Flussufer aufwächst, zwei Lieben sind einfach angeboren – die Liebe zu Wasser und Liebe zu Natur. Noch als kleiner Junge beobachtete ich meinen Vater, der er auf traditionelle Weise hölzerne Boote bastelte. Seine Arbeit hat mir unheimlich viel gefallen – ich beobachtete wie sich anscheinend formlose Holzteile in etwas verwandeln, was mir viel Spaß und Lust in Sommermonaten bringen würde. Immerhin gab es immer weniger Holzboote. Sie wurden immer mehr durch die Kuststoffboote ersetzt, die für wenig Geld eine einfache Lösung für die „Flussfahrt“ bieten, deren Instandhaltung fast aufwandlos ist. Dies bestätigt die Tatsache, dass nur wenige Leute genug Zeit und Kenntnisse haben, hölzerne Boote zu instandhalten.

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Lange Zeit plante ich selber ein eigenes Kanu zu basteln und ich überlegte mir, wie ich diese zwei „Welten“ miteinander verbinden könnte – die „hölzerne Seele“ und einfache Instandhaltung. In einer Fachzeitschrift lernte ich eine interessante Methode kennen – das Kleben der Holzleisten, die mittels Glasfiber und Epoxy-Harz geschützt werden. Eine perfekte Kombination! Natürlich, wenn es fachgerecht realisiert wird.